Wechsel in die private Krankenversicherung

26. Januar 2012

Bestimmten Berufsgrupen stehen unabhängig von ihrem Einkommen verschiedene Volltarife für die private Krankenversicherung zur Verfügung. Zu den Berufsgruppen gehören unter anderem Selbständige, Künstler, Journalisten, Ärzte und auch Richter. Wer dieser Berufsgruppe angehört, kann sofort in die private Krankenversicherung wechseln. Ebenso steht auch den Beamten der Eintritt in die private Krankenversicherung zu. Für vereinzelte Berufsgruppen, wie Landwirte, bieten einzelne Versicherer ganz spezielle Tarife und Wechselmöglichkeiten an.
Der Wechsel in eine private Krankenversicherung hängt aber letztendlich immer vom Einkommen und der Berufsgruppe ab. Bei Selbständigen und auch Freiberufler, welche ohne Festsetzung eines Mindesteinkommens und ohne Einschränkungen, gilt immer die freiwillige Krankenversicherung. Einen private Krankenversicherung Vergleich kann man hier kostenlos durchführen. Je nach Wunsch, kann hier jeder selber entscheiden, ob er sich privat kranken versichern will oder nicht. Für den monatlichen Beitrag der Krankenversicherung, müssen Selbständige und Freiberufler ohnehin alleine auf kommen.
Wer sich für die private Krankenversicherung entscheidet, zahlt von Beginn an einen annehmbaren Beitrag. Dies wirkt sich vor allem bei jungen Leute positiv aus. Die Beitragsberechnung richtet sich jedoch immer am derzeitigen Gesundheitszustand des Kunden. Bei der Antragstellung müssen daher alle Gesundheitsfragen ehrlich beantwortet werden. Krankheiten und Operationen, auch welche, die bereits schon längere Zeit zurück liegen, müssen mit angegeben werden. Daher kann es doch zu erheblichen Unterschieden im Beitrag zur privaten Krankenversicherung kommen. Wer also einen Wechsel anstrebt, sollte sich vorher im eigenen Interesse mehrere Angebote einholen und somit vor einem endgültigen Abschluß, unbedingt einen private Krankenversicherung Vergleich machen.


Eine private Krankenversicherung hat Vorteile

23. Januar 2012

Eine private Krankenversicherung kann gegenüber einer gesetzlichen Versicherung viele Vorteile haben. Im Gegensatz zu gesetzlich Versicherten, besitzt der Privatpatient größere Entscheidungsfreiheit darüber, wie genau die Zahlung der Versicherung von statten gehen soll. Auch die Wahl des jeweiligen Arztes, ist für Privatpatienten im Gegensatz zu gesetzlich Versicherten, nicht eingeschränkt. Dies ermöglicht eine besonders hochwertige Behandlung, da es so den Mitgliedern einer privaten Krankenkasse möglich gemacht wird, einen Arzt mit maximalem Spezialisierungsgrad zu konsultieren. Außerdem entscheiden Privatversicherte durch eine Tarifwahl selbst, welche Leistungen in die Krankenversicherung integriert werden sollen. Ein solcher Tarif beinhaltet sowohl die gewünschten Leistungen, als auch die jeweils bevorzugte Selbstbeteiligung. Hilfestellung bei der Wahl des individuell richtigen Tarifs bieten zahlreiche Portale, die einen Private Krankenversicherung Vergleich anbieten. Der Interessent gibt hier sein Alter, Berufs- und Familienstand, sowie seine gewünschten Zusatzleistungen an und erhält dann ein Tarifangebot. Zu den gewählten Leistungen können Zahnersatz oder auch die stationäre sowie ambulante Selbstbeteiligung gehören. Individuelle Ansprüche, wie zum Beispiel, eine Behandlung durch den Chefarzt, können ebenfalls in einem derartigen Tarifangebot berücksichtigt werden. Durch Angabe der eigenen Präferenzen entscheidet sich dann, ob eine konstante Zahlung stattfindet oder ob vor allem im Krankheitsfall Kosten anfallen werden. Somit lassen sich die monatlichen Fixkosten zumindest zum Teil selbst bestimmen und gegebenenfalls senken.

Eine private Krankenversicherung schneidet die eigenen Versicherungsleistungen individuell auf den Kunden zu und bietet so maximale Zuverlässigkeit, ohne Einschränkungen für die Behandlung.